Bildlegende Bild oben: Sie schneiden den Weg ins neue Klosterguet frei: Roger Kast vom Architekturbüro RLC, Schulpräsident Markus Fässler, Gemeindepräsident Patrick Trochsler und Schulleiter Matthias Haas (v.l.).
Im erneuerten Klosterguet lässt es sich leben und lernen: Die renovierte und ausgebaute Schulanlage bietet Raum für verschiedenste Bedürfnisse. Die vielen Gäste am Einweihungsfest waren begeistert.
Ein Schulzimmer für eine Schulklasse ist passé: Im Klosterguet machen flexibel nutzbare Räume Lust auf modernes, individuelles Lernen. Hier stehen den Kindern und dem Lehrpersonal neben den Klassenzimmern grosszügige Gruppenräume sowie Lernlandschaften in den Korridoren zur Verfügung, die sie je nach Aufgabe und Bedürfnis für verschiedene kooperative Lernformen, für Einzel- und Stillarbeit sowie als Rückzugsorte nutzen können.
Die Räume der schulergänzenden Betreuung bieten Kindern vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse Platz für die Mittagspause, zur Erholung, zum Hausaufgaben erledigen und zur vielfältigen Beschäftigung: Neben dem grosszügigen Mittags-Saal locken verschiedene Spielzonen, der Garten, ein Mal- und Werkatelier sowie zur Entspannung gemütliche Ecken.
Beim grossen Einweihungsfest konnten die Schulgemeinschaft sowie interessierte Einwohnerinnen und Einwohner die neue Anlage besichtigen, und es war offensichtlich: Die Kinder fühlen sich in «ihrer» neuen Schulanlage schon pudelwohl.
Hier werden die Lernenden zu fleissigen Bienen: Die neuen Lernwaben sind bei den Kindern besonders beliebt.
Spielend lernen: Am Einweihungsfest waren auf der Schulhaus-Rallye Geschicklichkeit und Kreativität gefragt.
Süsse Belohnung: Wer die Posten alle absolviert hatte, bekam ein Glacé.
Schwungvoll ins Schuljahr: Die Klosterguet-Einweihung war ein fröhliches Familienfest.
